Dreschen in Ostdeutschland
Maschinenpark vom 5000 ha Betrieb
Knickschlepper mit 12 m Scheibenegge
Silierwagen nach deutschen Verhältnissen.
Ein Teil des Fahrsilos, die ganze Anlage ist 6 mal grösser!
Auf diesem Betrieb werde auch 2000 Milchkühe gehalten.
Die Kühe sind sehr sauber gehalten.
Besuch eines weiteren Betriebs von 450 ha. Getreidelager
Er hat selbst einen Mähdrescher, mit diesem drescht er ca. 600 ha davon wenig in Lohnarbeit.
Der Mähdrescher hat bei der Ertragsanzeige bis 120 t/ha angezeigt.
Dieser Schlag hat nur 10 ha
Auf diesem Betrieb ist ein neuer Kipper und 4 Zweiachs Kippwagen, 450 ha Betriebsfläche. Der Pronar hat auch 22000 Euro gekostet.
Für 2 ausgewachsene Männer hat es fast zuwenig Platz....
Natürlich mit GPS Lenkung.
Das meiste Stroh wird gehäckselt.
Betrieb von Martin Biemann, Bölkon mit seinem Mähdrescher, Betriebsfläche 600 ha.
Diese Kabine ist ganz anders als Jürgs.
2 solche Abfuhrwagen genügen, da nur 3 km weit gefahren werden muss.
Sein Arbeiter, Lohn 9 Euro/Std
Kaum zu glauben, der Ertragsmesser ist immer zwischen 130-140 kg gestanden.
Auch hier sind Mammut Aehren. Weizen Top Klasse 19 Euro-100 kg. 3 x Fungizid
Ein unvergessliches Abenteuer, wir würden dies allen Landwirten empfehlen.
Es wurden nur ein paar Prozent von der Weizenfläche zu Stroh verarbeitet. Bei 600 Rundballen habe ich aufgehört zu zählen.
Hier sind wir auf einem 2000 Ha Betrieb.
Dieses Feld ist 450 Ha gross und auf dieser Seite ist es schon geerntet.
Auf der anderen Seite steht das Getreide noch.
2 Claas Lexion 770, 12 m Balken, GPS Lenkung.
Feldlänge 2,2 Kilometer, hin und zurück 45 min = 5.20 ha.